Die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des fremd-betriebenen ERP-Systems als zentrale Informationsquelle generiert eine Reihe von Risiken und Nachteilen.
Aufgabenstellung
Um die Abhängigkeit von einem fremdbetriebenen ERP-System zu verringern, realisierte sumIT ein lokales Data Warehouse.
In dem DWH werden die benötigten Daten aus einem JD-Edwards-System mit den Daten anderer relevanter Datenquellen fusioniert und zyklisch in verständlicher, allgemeiner Form gespeichert. Aufsetzend auf dieser Datenbasis werden nun verschiedene Applikationen mit Roh- oder voraggregierten Daten gespeist. Weiterhin werden Standardberichte sowie individuelle Analysen und Datenextrakte erstellt.
Mit einem Operational Datastore wird weiterhin die Zusammenführung von dezentralen Einzelanwendungen auf Basis von Access bzw. Excel in Ergänzug zum ERP ermöglicht.
Vorgehensweise
- inkrementell: Mehrere Entwicklungsschritte wurden inhaltlich definiert und geplant. Damit konnten Resultate früh sichtbar gemacht und der Projektfortschritt gut verfolgt werden.
- iterativ: Die früh verfügbare Funktionalität wurde vom Kunden geprüft und Änderungswünsche konnten in die folgenden Entwicklungsschritte eingeplant werden.
Tools und Technologie
- Oracle Database 9i
- Oracle Warehouse Builder 9i
- Oracle Enterprise Manager 9i
- Hyperion Essbase (Einsatz durch Prowald & Partner)
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Ihr Ansprechpartner
Dr. Holger Friedrich
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Kundenmeinung
„Die schnelle Umsetzung dieses Projekts ist auf die bestens geschulten Mitarbeiter der sumIT zurückzuführen, die unsere Bedürfnisse und Geschäftsprozesse verstehen und diese auch sinngemäß ins Data Warehouse integrieren.“
Rene Feierabend IM Director Johnson & Johnson Medical
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